Mit der Angabe offensichtlich falscher Personalien wollte sich ein Autofahrer am Dienstag in Bocholt gegenüber der Polizei aus der Affäre ziehen. Beamte hatten den Mann kontrolliert, als er gegen 10.45 Uhr die Münsterstraße befuhr. Dabei nannte der Fahrer einen Namen, der nicht zu dem im Personalausweis passte. Diesen hatten die Beamten in einer Geldbörse gefunden, die wiederum im Fußraum des Fahrzeugs gelegen hatte. Anhand des Bildes im Ausweis identifizierten die Polizisten den Autofahrer als 24-jährigen Bocholter. Dieser ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren gegen den Mann ein, ebenso gegen den Halter des Fahrzeugs. class='contact-he |