Story: Im Jahr 2422 hatte die Klimaerwärmung einen Grad erreicht, der das Leben auf der Erde unmöglich machte. Glücklicherweise war die Technologie so weit fortgeschritten, dass 3D-Atomic-Drucker auf dem Mond eingesetzt werden konnten, um aus Mondstaub molekular beliebige Objekte zu erstellen. Luft, Sauerstoff, Mutterboden, Wasser und sogar die originalen Strukturen von Bocholt konnten rekonstruiert werden.
Bevor jedoch die wenigen Überlebenden Bocholts, insgesamt 11.520 Menschen, auf den Mond transferiert werden konnten, war der Erwerb der Stadtrechte für das neu erschlossene Mondgrundstück 463XF erforderlich. Dieser Erwerb erfolgte durch das Sammeln der neuen Stadtwappen, da neben den Bocholtern zahlreiche andere Städte und Nationen denselben Mondplatz für sich beanspruchten. Der Wettlauf um die territoriale Anerkennung auf dem Mond führte zu einer komplexen Interaktion zwischen den verbliebenen Überlebenden, die um ihre Zukunft in dieser neuen, mondgestützten Zivilisation kämpften. |