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- News 2019 -


Aktuelle News aus Bocholt 2019

Datum: 26.09.2019, 16:10 Uhr
+++ Meldungskorrektur+++ Bocholter Bildtafeln: Enthüllung und Audiospaziergang

9. Oktober 2019 // 16 Uhr // Treffpunkt am Ostermarkt

Die Veranstaltung muss verschoben werden. Nachfolgend die korrigierte Meldung:

Am Mittwoch, 9. Oktober 2019, findet um 16 Uhr die Enthüllung der ersten Bocholter Bildtafeln statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, zur Enthüllung zum Ostermarkt zu kommen. Anschließend lädt der Fachbereich Kultur und Bildung der Stadt Bocholt zu einem Audiospaziergang ein. Zu den verschiedenen Bildtafeln sind während des Spaziergangs Geschichten und Erlebnisse – passend zu den Jahren der historischen Aufnahmen – zu hören.

Historische Stadtansichten und Audioaufnahmen per QR-Code

Die Bildtafeln aus Edelstahl und Glas zeigen historische Ansichten Bocholts im direkten Vergleich zum heutigen Anblick der Gebäude und Plätze. Sie sind am Ostermarkt, an der Neustraße, in der Nähe des Benölkenplatzes und des Marktplatzes aufgestellt. Die dazugehörigen Tonaufnahmen können Interessierte über das eigene Smartphone per QR-Code, der auf der Tafel zu finden ist, abspielen.

Stadtgeschichte wird erlebbar

„Dieses Projekt ist einzigartig in Bocholt, da es durch historische Ansichten und Geschichten zum Anhören unsere Stadtgeschichte auf vielfältige Weise erlebbar macht“, so Thomas Waschki, Erster Stadtrat und Kulturdezernent.

Die Idee der Bildtafeln hatte Klaus Jung, Stadtverordneter der SPD. Die Umsetzung erfolgte unter Mitwirkung einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Stadtverordneten, Mitarbeitenden des Stadtarchivs und der Stadtplanung sowie der Tourist-Information in Bocholt. Die Projektleitung liegt beim Geschäftsbereich Kultur, Archiv und internationale Kontakte.

Die Bildtafeln weisen auf die Entwicklung der unterschiedlichen Standorte in der Stadt hin und leisten einen Beitrag dazu, Spuren verschiedener Epochen der Stadtgeschichte zu erhalten und sie dauerhaft im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.

Das Projekt wird im Rahmen des „Heimatfonds“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.






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